Original Reindl Krippe von Lepi
Entdecken Sie die Faszination der Reindl Krippe
Krippensammler wissen, dass die Wahl der richtigen Krippe entscheidend ist, um eine stimmige und ansprechende Darstellung der Weihnachtsgeschichte zu schaffen. Oft stehen sie vor der Herausforderung, eine Krippe zu finden, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch von hoher Qualität ist. Die Reindl Krippe von Lepi zeichnen sich durch ihre handwerkliche Präzision und die Liebe zum Detail aus. Jedes Stück wird sorgfältig gefertigt und strahlt eine besondere Wärme und Authentizität aus, die in keiner Sammlung fehlen sollte.
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Die Reindl Krippe von Lepi Nr.10175 zählt bereits mehr als 50 Krippenfiguren und wird in den Größen 8,16 und 32cm geschnitzt.
Besonders schön wirken die Reindl Krippenfiguren in unserer handgeschnitzten Kulisse mit beleuchteten Fenstern im eingebauten Erker.
Wir fertigen für Sie, in unserer Werkstatt geschnitzte Orientalische Krippenställe und Heimatliche Ställe mit Gasthaus für die Herberge mit funktionsfähigen Türanlagen sowie einer beleuchteten Hintergrundstadt, eingebettet in Wurzeln, Palmen und geschnitzten Ruinen die der Reindl Krippe ein realistisches Umfeld bieten.
Reindl KrippeNr. 10175 (8 - 16 - 32 cm)
Zu den Meistern unter den Krippenkünstlern zählt Ruper Reindl. Es gibt unzählige Krippenfiguren von seiner Hand, die zwar seine Hand untrüglich künden, aber nicht ein „Markenzeichen“ tragen.
Rupert Reindl kam am 25.März 1908 als jüngstes von vier Geschwistern in Patsch zur Welt.
Sein Vater, der „Daniglerbauer“, war auch Tischler und Mesner. Noch nicht vierjährig, erwischte Rupert Reindl einen „Taschenfeitl“, und mit wenig Schneide, aber viel Eifer und Begeisterung versuchte er, aus Rinden und Zirbenholzstücken die ersten Schafe und Figuren zu schnitzen.
Nach Abschluss der Volksschule kam Rupert Reindl zu einen der bedeutendsten Krippenschnitzer in die Lehre, zu Romed Speckbacher in Thaur. Nebenher besuchte er als Gastschüler für Zeichnen und Modellieren bei Prof. Hofer die „Staatsgewerbeschule“ in Innsbruck. Fast 20 Jahre lang, bis zu seiner Einberufung zum Militär im Jahre 1941, blieb Rupert Reindl der Werkstätte Speckbacher treu. Nur ein Jahr Praxis in Nürnberg unterbrach diese Tätigkeit. Wohl tausende Krippenfiguren von Ruperts Hand verließen die Speckbacherische Werkstatt.
Nach dem Krieg begann Rupert unter bescheidensten Verhältnissen im Dachboden des Stettnerhofes in Igls bei Innsbruck. Später schaffte er im Eigenheim, von morgens bis abends an der Hobelbank. Krippen, Madonnen und alle Arten von Schnitzereien gingen von hier in die Welt. Von Rupert Reindl stammt die anlässlich des Weltkrippenkongresses in Innsbruck erstmals gezeigte Altstadtkrippe und die Krippe in der Pradler Kirche.
Am 8.September 1990 ist der Krippenkünstler im Alter von 82 Jahren in Igls verschieden, sein Lebenswerk stellt einen besonderen Markstein in der gesamten Krippenkunst dar.
Eine der von ihm bekanntesten geschnitzten Krippen finden Sie hier abgebildet